Hallo Ich bin Andreas
Sulzbacher, 42 Jahre.
Als
fleißiger Bürger, der Tag für Tag vom übertriebenen Regelwerk und zu
hohen Abgaben gegängelt wird, habe ich mich für eine Partei
entschieden, die ein breites Meinungsspektrum verkörpert.
Mit meiner guten Sozialkompetenz
engagiere ich mich gerne für Freiheit und Selbstbestimmung.
Schon kleine Siege sind Erfolge in
die richtige Richtung.

Als Leitsatz besteht für mich die
Freiheit besethet darin, dass man alles tun kann, was einem anderen
nicht schadet.
Von dieser Freiheit ist der Bürger
in Deutschland allerdings weit entfernt.
Die Wirtschaft wird zu viel
reglementiert und ein freies Vertragsrecht im Privatbereich ist fast
nicht mehr existent.
Gesetzliche Bestimmungen zur
Gebrauchtwagengarantie, dem Mieterschutzgesetz oder mittlerweile weit
überzogene Lebensmittelverordnungen gefährden nicht nur den kleinen
mittelständischen Betrieb sondern verteuern das Leben signifikant.
Der Grund für eine schwindende
Mittelschicht liegt viel an diesen Reglementierungen, denn die
Mittelschicht hat fast immer die "Zeche" zu zahlen. Als Mittelschicht
sehe ich alle Erwerbstätigen an!
Der Staat hat sich ausschließlich
auf seine hoheitlichen Aufgaben wie Polizei und Landesschutz zu
konzentrieren. Verordnungen, Verbote und Regelungen, die den Bürger
sowie die Unternehmen betreffen und die Freiheit bedrohen und
einschränken, können nicht Aufgabe des Staates sein.
Ich fordere nachdrücklich die
Rückkehr zum mündigen Bürger.
Zusätzlich zum Wahlprogramm der FDP
stehe ich für:
- Nein zum Nationalpark Steigerwald
Der Steigerwald ist so wie er ist
für Urlauber, Wanderer und Holzwirtschaft gleichermaßen gut geeignet.
Eine nachhaltige Holzwirtschaft bedroht weder Tier- und Pflanzenwelt
noch beeinträchtigt selbige den Erholungswert von Gästen.
Nur beide Wirtschaftszweige
gemeinsam garantieren in dieser ländlichen Region ein Auskommen der
dort ansässigen Bürger und Bürgerinnen.
- Keine Harz IV Generation mit
Asylbewerbern erschaffen.
Ich setze bei Flüchtlingen voraus,
dass diese sich durch Arbeit bei uns eigenständig eine Existenz
aufbauen möchten.
Durch das Arbeitsverbot von
Asylbewerbern fallen diese komplett unserem Sozialsystem zur Last.
Daher halte ich es für dringend notwendig Anreize zu schaffen sich
schon frühzeitig nach der Ankunft beispielsweise innerhalb der
Gemeinden zu engagieren und aktiv einen Beitrag für die Gesellschaft zu
leisten.
Ein Asylbewerber, der es schafft in
Deutschland wirtschaftlich Fuß zu fassen, muss zudem eine positive
Bleibeperspektive haben. Ein Einwanderungsgesetz wie es von meiner
Partei seit langem gefordert wird, muss dies zukünftig klar regeln.
Ganz klar zu bemerken ist, dass wir
um unsere eigene Demographie in den Griff zu bekommen motivierte
Zuwanderung brauchen.
- Freigabe von Cannabis
Anders als der Schwarzmarkt könnte
ein legaler Handel reguliert und kontrolliert werden. Dies ermöglicht
Jugend- und Verbraucherschutz. Deutschland sollte deshalb lizenzierten
Shops und Apotheken den Verkauf von Cannabis an Volljährige erlauben.
Polizei und Justiz, die sich jährlich mit 145.000 Hanf-Delikten
herumschlagen müssen, hätten dann endlich mehr Zeit für die Verfolgung
echter Straftaten. Mit den zusätzlichen Steuereinnahmen aus dem legalen
Handel könnten Bildungs- und Präventionsprogramme finanziert werden.
Der Besitz von Cannabis ist in
Deutschland illegal, obwohl es von Gesundheitsexperten im Vergleich zu
Alkohol und Tabak als weniger gefährlich eingestuft wird. Mehrere
US-Bundesstaaten haben das Rauschmittel in den vergangenen Jahren
legalisiert, auch in Kanada ist die Cannabis-Freigabe mittlerweile
beschlossen.
- Mobilität muss bezahlbar bleiben.
Die Landkreise Kitzingen und
Schweinfurt sind ländlich geprägt.
Da mit einer ausreichenden
Versorgung durch öffentlichen Nahverkehr -
obwohl ich diese befürworten würde
- nicht zu rechnen ist, muss die Individualmobilität bezahlbar bleiben.
Mir sind in KT und SW keine
erhöhten Feinstaubwerte bekannt.
Daher fordere ich Regionen wie
unsere von überzogenen Verbrennungsmotorsteuern und auch eventuell
teuren Nachrüstpflichten zu befreien.
Hier sind Städte und Arbeitgeber
gefragt.
Während einerseits Städte mit
Problemen ihren Nahverkehr optimieren müssen, ist es auch sinnvoll
Betriebe und Ämter anzuregen bei Büroarbeitsplätzen vermehrt auf
Homeoffice zu setzen.
-BARGELD IST FREIHEIT
Ich stehe für die Beibehaltung des Bargeldes und stelle mich klar gegen
die Bestrebungen Höchstgrenzen für die Bezahlung mit Bargeld
einzuführen. Bargeld ist ein wichtiger Teil der bürgerlichen Freiheit.
Es ermöglicht jedem Menschen, sich vor der Überwachungswillkür von
Staaten, Banken oder Unternehmen zu schützen.
uvm. Siehe hierzu auch https://fdp-bayern.de/beschluesse/bargeld-ist-freiheit
Weiter zu mir auf https://asulzbacher.2017.fdp.de/
ANSCHRIFT
Andreas Sulzbacher
Eichfelder Str.4
97332 Volkach
Deutschland
09381 800558
andreas.sulzbacher@fdp-kitzingen.de

Andreas
Sulzbacher
Ihre Stimme von der Mainschleife für Kitzingen und Schweinfurt.
Andreas
Sulzbacher Mainschleife