Andreas Sulzbacher

Als fleißiger Bürger, der Tag für Tag vom übertriebenen Regelwerk und zu hohen Abgaben gegängelt wird, habe ich mich entscheiden politisch tätig zu werden.

Mit meiner guten Sozialkompetenz engagiere ich mich gerne für Freiheit und Selbstbestimmung.


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DAFÜR SETZE ICH MICH EIN

Volkach braucht ein ganzheitliches Verkehrskonzept.

Schon jetzt zeigt sich, dass die im Altstadtbereich eingeführte Verkehrsberuhigung negative Auswirkungen für das nahe und weite Umfeld hat. Insbesondere das Nadelöhr Oberer-Markt mit allen seinen vorhandenen Einfallstraßen ist mehr und mehr überlastet. Dies liegt insbesondere auch an der Tatsache, dass die bereits seit den 90er Jahren bestehende Umgehungsstraße vom Transitverkehr nicht ausreichend genutzt wird. Daher fordern wir eine Ausdehnung der Spielstraße "Volkacher Altstadt" vom Bereich des Oberen-Marktes bis zur Volks- und Mittelschule. Ebenso fordern wir alle Schulwege in Volkach in Tempo 30 Zonen mit rechts vor links umzugestalten. Eine Wohn- und Erholungs-Stadt wie Volkach sollte keinen Transitverkehr begünstigen, der nur Abkürzungen sucht.

GESUNDHEITLICHE VERSORGUNG

Ich setzte mich für bestmögliche medizinische Versorgung in allen Teilen Unterfrankens ein. Das beinhaltet auch die weitere Dezentralisierung der bezirkseigenen Einrichtungen (wie z.B. Stationäre Psychatrie und Orthopädie). Der Bezirk soll daher mit der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) eine regionale Lösung finden die Versorgung gerade auf dem Land zu verbessern. Auch die Pflegesituation muss als regionales Problem diskutiert werden. Für die Versorgung psychisch Erkrankter fordere ich die die Staatsregierung auf die Novelle des Bayerischen Psychen-Kranken-Hilfe-Gesetz (BayPsychKHG) komplett zurückzunehmen. Grundsatz muss sein“Ambulant vor Stationär, Prävention vor Krisenintervention!“

ÖPNV IN UNTERFRANKEN VERBESSERN.

Hier muss der Bezirkstag aktiv werden um eine Unterfranken weite gute ÖPNV Versorgung zu schaffen. Geschuldet einer älter werdenden Bevölkerung, drohenden Einfahrverboten und übervölkernden Städten ist es dringend erforderlich das kostengünstig Busse oder Anruftaxten bis ins kleinste Dorf stündlich verfügbar sind. Hierzu gehört auch die Einforderung der zustehenden Infrastrukturumlage in Höhe von 12% der Fördermittel für Unterfranken bei der Landesregierung.

ENTLASTUNG DER BÜRGER

Bürokratie und unnötige Abgaben abbauen!

Die immer weiter um sich greifende Bürokratie belastet die Menschen in Bayern in vielen Lebensbereichen. Kleinteilige Vorschriften, Dokumentationspflichten und Kontrollen kosten Zeit und Nerven. Hier schafft die Digitalisierung viele Möglichkeiten. Viele Behördengänge könnten schon längst online und damit rund um die Uhr bequem von zu Hause aus erledigt werden. Beim Thema Steuern und Abgaben ist gerade die Mitte unserer Gesellschaft in den vergangenen Jahren zunehmend belastet worden. Hier müssen wir den Menschen etwas zurückgeben.

STABILE FINANZEN

Im Sinne einer stabilen Haushaltsführung und Planungssicherheit für die Umlagezahler fordere ich die Schwankungen der Bezirksumlage als politisches Ziel möglichst gering zu halten. Um den Haushalt zu entlasten wünsche ich mir gerade in der Sozialverwaltung mehr private Kooperationen. Vor größeren Investitionen fordere ich die Erstellung und Beschlussfassung über einen Investitionskostenplan, in dem auch ungünstige finanzielle Szenarien berücksichtigt werden.

OFFENHEIT UND TRANSPARENZ

Politik lebt von Ideen – auch von den Ideen der nicht gewählten Bürgerinnen und Bürger. Um sich über die Arbeit des Bezirkstages zu informieren sollten daher alle öffentlichen Unterlagen barrierefrei und online einsehbar sein. Das betrifft auch die vorbereitenden Unterlagen für Sitzungen der Gremien. Der Bezirkstag sollte ebenso mehr über die Neuen Medien über seine Arbeit informieren.

FREIGABE VON CANNABIS

Der Besitz von Cannabis ist in Deutschland illegal, obwohl es von Gesundheitsexperten im Vergleich zu Alkohol und Tabak als weniger gefährlich eingestuft wird. Mehrere US-Bundesstaaten haben das Rauschmittel in den vergangenen Jahren legalisiert, auch in Kanada ist die Cannabis-Freigabe mittlerweile beschlossen.

NEIN ZUM NATIONALPARK STEIGERWALD

Der Steigerwald ist so wie er ist für Urlauber, Wanderer und Holzwirtschaft gleichermaßen gut geeignet. Eine nachhaltige Holzwirtschaft bedroht weder Tier- und Pflanzenwelt noch beeinträchtigt selbige den Erholungswert von Gästen. Nur beide Wirtschaftszweige gemeinsam garantieren in dieser ländlichen Region ein Auskommen der dort ansässigen Bürger und Bürgerinnen.

EINWANDERUNG

Ich setze bei Flüchtlingen voraus, dass diese sich durch Arbeit bei uns eigenständig eine Existenz aufbauen möchten. Es sind Anreize zu schaffen sich schon frühzeitig nach der Ankunft aktiv einzubringen (z.B. innerhalb der Gemeinden). Ein Einwanderungsgesetz muss dies zukünftig klar regeln. Um den demographischen Wandel in den Griff zu bekommen brauchen wir motivierte Zuwanderung.